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Klassenraumgestaltung

Wegweiser von Hör- und Lernsituationen, um optimale Bedingungen für hörgeschädigte Schüler zu schaffen.

Sie haben einen hörgeschädigten Schüler in Ihrer Klasse?
Sie möchten ihn optimal im Unterricht unterstützen?

Ziel dieses Materials (eine Checkliste, Informationstexte für Veränderungen und ein Auswertungsbogen) ist es, Lehrkräfte von inklusiv beschulten hörgeschädigten Schülern über die Gestaltung von optimalen Hör- und Lernsituationen zu informieren. 

Dazu gehören die Raumakustik, die Hörtechnik, der Sitzplatz, Lichtverhältnisse, Visualisierung im Unterricht und Dolmetsch-Angebote.

 

Wegweiser für eine optimale Klassenraumgestaltung für hörgeschädigte Schüler

 

  1. Überprüfen Sie mit Hilfe der Checkliste die Situation im Klassenzimmer.
  2. Haben Sie Fragen mit „nein“ oder mit „unbekannt“ angekreuzt?
    - Lesen Sie bitte den Text zu diesem Thema.
    - Dort finden Sie Möglichkeiten für Veränderungen.
  3. Verändern Sie die Situation für den hörgeschädigten Schüler.
  4. Überprüfen Sie seine Situation erneut.

 

Hier finden Sie Informationen zu den einzelnen Themen


Die beste Klassenraumakustik für hörgeschädigte Schüler

Die beste Hörtechnik für hörgeschädigte Schüler

Der beste Sitzplatz für hörgeschädigte Schüler

Die besten Lichtverhältnisse für hörgeschädigte Schüler

Visualisierung im Unterricht für hörgeschädigte Schüler

Dolmetsch-Angebote für hörgeschädigte Schüler


Mit dem Auswertungsbogen finden Sie heraus, ob Sie die Unterrichtsbedingungen für Ihren hörgeschädigten Schüler verbessern konnten.

Es ist sinnvoll, diese Optimierungen zusätzlich zum Klassenzimmer auch in anderen Räumen, wie Fachräumen, der Sporthalle, der Mensa (z.B. durch Filzstoff unter den Tischplatten) und Multifunktionsräumen vorzunehmen. Denken Sie dabei auch an eine optimale Akustik in Fluren und Treppenhäusern.

Hier können Sie das gesamte Material als Broschüre herunterladen.

Wir empfehlen Ihnen zusätzlich den „E-Learning Kurs zur Inklusion von Schülern mit Hörverlust" anzusehen.

Aus Gründen der Barrierefreiheit sind alle Texte in einfacher Sprache verfasst. Es wird überwiegend die männliche Form verwendet, diese schließt selbstverständlich stets die weibliche ein.  

Das Landesförderzentrum Hören und Kommunikation, Schleswig, Deutschland, hat das Material entwickelt. 

Bei Fragen klicken Sie bitte auf der Startseite „Kontakte“ an.

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